Shop für Handel, Gewerbe und Behörden – kein Verkauf an private Verbraucher
B. Braun

Sterofundin® ISO Infusionslösung, 250 ml

Sterofundin® ISO Infusionslösung, 250 ml

Artikelnummer: 151396

Herstellernr.: 2506335

PZN: 01078949

Lieferzeit: Auf Anfrage

Arzneimittel: Abgabe nur an Apotheken und Großhändler *

Zu Favoriten hinzufügen


Varianten:

34,83 €
zzgl. MwStAbrechenbarer Sprechstundenbedarf Abrechenbar

x 10 ST

Produktbeschreibung Sterofundin® ISO Infusionslösung, 250 ml

Sprechstundenbedarf: abrechenbar

  • Beschreibung: Sterofundin® ISO
  • Inhalt: 250 ml

Arzneimittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen!

Balancierte, isotonische Vollelektrolytlösung zur Substitution extrazellulärer Flüssigkeit bei isotoner Dehydration und bei bestehender oder drohender Acidose | Plasmaähnliche Zusammensetzung | Vermindertes Risiko infusionsbedingter Alkalosen und Acidosen | Schonende Anionenmetabolisierung | Ecoflac® Plus Flaschen

Pflichttext:

Sterofundin ISO Infusionslösung Zusammensetzung: 1000 ml Sterofundin ISO Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 6,80 g, Kaliumchlorid 0,30 g, Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,20 g, Calciumchlorid-Dihydrat 0,37 g, Natriumacetat-Trihydrat 3,27 g, Apfelsäure (DAB) 0,67 g. Elektrolytkonzentrationen: Na+ 145,0 mmol/l, K+ 4,0 mmol/l, Mg2+ 1,0 mmol/l, Ca2+ 2,5 mmol/l, Cl– 127,0 mmol/l, Acetat– 24,0 mmol/l, Malat2– 5,0 mmol/l. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 1000 ml Sterofundin ISO enthalten 0,2 g Natriumhydroxid (0,115 g Natrium). Anwendungsgebiete: Substitution extrazellulärer Flüssigkeit bei isotoner Dehydratation und bei bestehender oder drohender Azidose. Gegenanzeigen: Sterofundin ISO darf nicht angewendet werden bei: Hypervolämie, Schwerer Stauungs-Herzinsuffizienz, Schwerer Niereninsuffizienz mit Oligo- oder Anurie, Schweren generalisierten Ödemen, Hyperkaliämie, Hypercalciämie, Metabolischer Alkalose. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Immunsystems: Über gelegentlich auftretenden Fälle von Überempfindlichkeitsr eaktionen in Form von Urtikaria wurde im Zusammenhang mit der intravenösen Gabe von Magnesiumsalzen berichtet. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Über seltene Fälle von paralytischem Ileus wurde nach intravenöser Gabe von Magnesiumsulfat berichtet, obwohl oral eingenommene Magnesiumsalze die Darmperistaltik anregen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Unerwünschte Wirkungen wie Fieberreaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, lokale Schmerzen oder Reaktionen, Venenreizung, von der Injektionsstelle ausgehende venöse Thrombosen oder Entzündungen oder Extravasation können durch die Art der Anwendung verursacht werden. Unerwünschte Wirkungen können auch durch der Lösung zugesetzte Arzneimittel ausgelöst werden. Deren Wahrscheinlichkeit hängt von der Art des zugesetzten Arzneimittels ab. Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen: Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzuzeigen. Stand der Informationen: 12.2014 Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34212 Melsungen
*Nach §6 AMHandelsV ist die Abgabe nur an Apotheken und Einrichtungen, die über eine Erlaubnis nach §13 oder §52a AMG verfügen, zulässig.